Schlafsaal der 5. Klasse

" Möglich, schließlich kann mir das helfen, meine Phobie loszuwerden.", sagte ich.

"Hmm" er sah ihn nachdenklich an. "Ich brauch für dich jemanden mit Geduld.....jemanden netten, verständnisvollen....mann, das wird nicht leicht, absolut nicht."

"Kann man nichts machen, wie?", sagte ich und legte mich wieder auf das Bett, nachdem ich den Wecker gestellt habe.

"'türlich kan man", sagte er "Ich schaff das...oder besser...DU schaffst es"

"Ach ja?", fragte ich erstaunt.

"Sobald du eine siehst, die dir gefällt, werd ich dafür sorgen, dass du ihr auch gefällst. Egal wer es ist. Ich würd es im Notfall sogar mit der roten Hee aufnehmen, auch, wenn das mehr als unwarhschenlich ist. Also, wenn du wen siehst, dann sags mir, du darfst keinen Moment zögern, ich werd mich dann sofort an die Arbeit machen, versprochen"

" Gut, ich nehme dein Angebot an."

"Prima" er legte sein Shirt ab und ersetzte es durch ein einfaches weißes Unterhemd. "Also, ich werd dich regelmäßig fragen, ob du eine gesehen hast, jeden Abend. Und heute fang ich an_: Has tud schon eine gesehen, die dir gefallen könnte?"

"Nein ", antwortete ich.

Er legte sich auf den Rücken und versränkte die Arme hinter siene Kopf "Hervorragend"

"Wenn du meinst, aber jetzt lass uns schlafen, ich will morgen nicht mit dunklen Augenringen zum Unterricht.", sagte ich.

"Ist vielleicht besse so, da hast du recht.", ,meinte e und schaute einfach an die Decke.

"Dann gute Nacht.",sagte ich.

"schlaf gut", sagte er ohne den Blick von der Decke zu wenden.

"Ja, du auch.",sagte ich.

Hellwach hielt er die Augen weiter an die Decke gerichtet. ich muss wach bleiben. Um Punkt elf will Clarisse mich treffen, ich darf nicht einschlafen.

Nach kurzer Zeit drifftete ich weg, da ich schon müde war, wegen dem langen Flug von Seoul bis hierher.

Auch die anderen Jungen aus ihrem jahgang waren bereits einer nach dem anderen leise hereingekommen und hatten sich nach wenigen Minuten voller leisen Unterhaltungen auch zur Ruhe begeben. Marcel wusste, dass das in den nächsten Tagen nicht mehr immer der Fall sein würde, doch er schpb den Gedanken beiseite und war dankbar für die Momentane Ruhe. Herrlich, Stille, keine Einsamkeit, aber Stille! Und noch besser: Die Betten halten, es kriegt also wirklich keiner mit.

----->Jade und Jack, Gang, 1. Stock

"Schön wieder da zu sein..." murmelte er und sah sich um. "Die schlafen ja schon fast alle. Aber wer kanns ihnen verdenken. Ich könnte auch auf der Stelle einschlafen." Er stellte seinen Koffer neben sein Bett, setzt sich hin und zog seine Schuhe aus.

" Allerdings, wobei Marcel an die Decke starrt.", sagte ich.

"Ja... Vielleicht hat er noch was vor... Oder er hat schon was gemacht und kann jetzt nicht schlafen..."

"So wie immer halt.", sagte ich schulterzuckend und mein Blick fiel aus das Bett neben ihm. "Oh sieh mal einer an, wir haben einen Neuen.", sagte ich grinsend.

"Ja...wie immer. Stimmt... ich hab ihn auch noch nie gesehen..." Jack dachte scharf nach, wie immer wenn er jemandem begegnete, der ihm unbekannt vorkam.

"Naja, den knöpfe ich mir morgen vor, jetzt geh ich erst einmal schlafen.", sagte ich grinsend.

"Ja... gute Nacht." Jack zog Hose, Jacke und Socken aus, so dass er nur noch ein T-Shirt und Boxershorts anhatte. Dann lege er sich ins Bett.