Lichtung neben dem Tümpel

Marcel:

"Natürlich. Ohne wärs ja langweilig, oder?"

Jack:

"In Ordnung..." Machen wir das ganze so kur wie möglich... Er wirbelte sein Schwert einmal auf die Hand. Und ging dann in Angriffsposition. "Fangen wir an!" Er hob sein Schwert und griff an. Im selben Moment ließ er sich unsichtbar werden um 1 Sekunde später wieder aufzutachen. Nach einer weiteren Sekunde war er wider unsichtbar und wechselte nun ständig ab.

Marcel:

Marcel kannte diesen trick schon, da Jack meistens auf diese Weise Duelle begann. Er musste eigentlich nur nachdenken, wo sein Freund ungefähr stand. Ab und an schleuderte er Metallgeschosse von sich, aber in erster Linie machte er sich bereit, Schläge mit den Klauen, die er sich mithilfe seiner Metallhandschuhe gemacht hat, abzublocken

Jack:

Jack htte auch damit gerechnet. Immerhin begann ihr Duell eigentlich immer so. ER wich den Geschossen geschickt aus. Und bahnte sich seinen Weg langsam immer näher an Marcel ran. Doch eins der Geschosse traf ihn am rechten Oberarm. Zum Glück bin ich linkshänder... "Au!" Jack fluchte. Ich muss näher ran... Immer näher ran... Er verfolgte seine Taktig weiter aber er war nun länger unsichtbar und taucht immer deutlich wo anders wieder auf. Jack arbeitet sich geduldig und langsam immer näher an Marcel ran.

Marcel:

Marcel kannte das von Jack und hielt sich immer in Bewegung. Er ging nach keinem genauen Muster vor, da Muster für so einen kampf einfach zu durchschaubar waren. Ab und an duckte er sich auch einfach oder machte einen Ausfallschritt, nur, um Jack mit der unregelmäßigkeit seiner Bewegungen ein wenig aus der Fassung zu bringen

Jack:

Jack war überrascht, Marcel war eindeutig besser geworden. Aber Jack war das auch. Er wurde wieder unsichtbar und als er dann wieder sichtbar wurde hatte er Marcel erreicht. "Das ist die Rache für die Wunde am Arm!" Er schlg sein Schwert in Marcels liken Arm, sodass auch er dort eine Wund hatte. "Jetzt ist Zeit für ein bisschen Nahkampf!" rief er und griff wieder mit dem Schwert an.

Marcel:

Marcel zuckte mit dem Mundwinkel und wehrte die Schwerthiebe mit seinen krallen mühelos ab. Er war nicht wirlich sehr erschöpft odr dergleichen, er wusste aber, dass das sehr bald kommen würde. "Nett, wirklich" Er verpasste Jack mit seinen Kralen einige Kratzer-nichts ernstes, aber sicherlich nicht hilfreich

Jack:

Nach dem 4. Kratzer wurde Jack wütend. Jetzt reichts! Er holte erneut zum Schlag aus und verpasste ihm noch eine Wunde unter die 1. Dann ließ er sich wieder unsichtbar werden und jetzt musste er schnell sein. Jack zog die Sprize aus der Tasche. Fixierte Marcels Hand und stach zu. Er traf diesmal minnimal daneben aber es war immer noch stark genug. Das Schlafmittel ließ Marcel augenblicklich zusammensacken.

Jonn:

Da stimmt doch irgendwas nicht., dachte ich und ging sofort in Verteidigung über.

Jack:

Jack wurde wieder sichtbar und warf Marcel einen kurzen bedauerlichen Blick zu. Er drehte sich zu Joon und hielt seine Wunde aus der ziehmlich viel Blut lief. "Was ist passiert?" fragte er so scheinheilich wie möglich. "Kannst du mal bitte nach Marcel schauen, ich möchte ihm kein Blut ins gesicht tropfen lassen..."

Joon:

Ich kann ihm nicht vertrauen, aber ich kann auch nicht einfach nichts tun..., dachte ich und ging dann nach kurzen Zögern zu Marcel. Vor ihm kniete ich mich dann hin und fühlte seinen Puls, obwohl ich Berührungsängste hatte, konnte ich andere berühren ohne darauf zu reagieren.

Jack:

Jack atmete tief ein und griff langsam in seine Tasche. Ganz langsam, kaum merklich näherte er sich. Dann hatte er die Spritze in der Hand. Langsam kniete er sich neben Joon, der nach wie vor Marcels Pulz maß. Dann stoch er schnell zu und auch Joon sackte zusammen und fiehl neben Marcel auf den Boden im Tiefschlaf... "Schlaft schön..." murmelte er zufriedenund stützte sich auf sein Schwert. Sein Atem ging Stoßweise, obwohl er noch nicht müde war. Auf einmal hörte er Schritte im Wald. Schnell ließ er Joon unsichtbar werden. Und drehte sich um...

Peter:

cf: Speisesaal

Neugierig ging Peet auf die Lichtung zu. Zu seiner Überraschung, sah er 2 Fünftklassler auf der Lichtung von denen einer Regugslos am Boden lag. Peet trat neben den bewusstlosen, der eine gewisse ähnlichkeit mit Kendra hatte. Wahrscheinlich ihr Bruder... Dann bemerkte er, dass der andere ziehmlich stark am Arm blutete. "Was ist denn hier passiert?!? Habt ihr euch duelliert? Was ist schief gegangen? Was ist mit ihm?" Er deutete auf den Bewusstlosen Marcel.

Jack:

Jack musterte den Jungen, der auf der Lichtung aufgetaucht war. "Was soll schon groß passiert sein? Er ist verletzt, genau wie ich. Kannst du mal bitte nach ihm schauen? Mir gehts selber nicht so gut..."

Peter:

"Wenn du meinst..." Nichtsahnend kniete sich Peet neben Marcel auf den Boden und begann, genau wie Joon kurz zuvor, seinen Pultz zu messen.

Jack:

Jack atmete noch einmal tief ein und aus, griff nach der Spritzt, zielte sorgfältig, und schlug sie Peet diesesmal in den Hals. Der fiehl, genau wie Marcel, Lu und Jonn auf den Boden und schlief tief und fest ein. Wie billig. Den gleichen Trick zweimal hernehmen... Aber es war volkommen zweckerfüllend. Also warum beschwer ich mich noch... erschöpet stützte er sich auf sein Schwert. Tja,.... wahrscheinlich, weil ich gerade meinen besten Freund bewustlos gemacht habe und ihn jetzt entführen werde... Was für ein toller Geburtstag... Dann drehte er sich zu Sharia. "Ich bin fertig. Wann kommt die Verstärkung?"

Sharia:

"Sie warten im Wald. Sobald ich ihnen Tortor schicke, kommen sie", erwiderte sie und sprang vom Baum. Der rabe saß wieder auf ihrer Schulter. "Na also, los jetzt mit dir. Und lass dich nicht töten, ich habe mich an deinee Gefühle gewohnt und habe weder Lust noch Geduld mich umzugewöhnen" Der Rabe klackte mit seinem Schnabel, wie um zuzustimmen und flog dann in den Wald.

Jack:

Jack holte Lucie wieder aus dem Gebüsch, ließ sie wieder sichtbar werden und holte danndann seinen Rucksack aus dem holen Baum. Darin hatte er ein Seil versteckt. Er begann die 4 bewusstlosen notdürfig zu fesseln. Als er Lucie die Arme auf dem Rücken zusammen band, fiel ihr Armband unbemerkt auf den Boden. Dann lehnte er sie an einen Baum. Schließlich kamen die anderen Superiors, die ihnen helfen sollten.

Sharia:

Der Pechschwarze Rabe landete wieder auf Sharias Schultr. Sie streichelte ihm über den  Kopf "Gut gemacht, Tortor", sagte sie sanft und durchströmter ihn mit einem Gefühl von Zufriedenheit, ein Gefühl, nach dem der Rabe lächzte und das einer der Gründe war, wieso er nur ungeron von Sharia wegging.

Jack:

Jack musterte sie grmmig. "Hebt sie hoch!" befahl er und hielt sich die Wunde an seinem Arm. "Wenn dus hast, Sharia, können wir dann gehen?"

Sharia:

Sie sah ihn kühl an "Ich hab es schon seit einer Woche, du warst der, auf den gewartet wurde." sie sah ihn geringschätzig an und sagte dann "Naja, wenigstens hast dus nicht verbockt."

Jack:

"Dankeschön, aber leider konnte ich dass erst machen, als sie alle DA waren... Gehen wir?"

Sharia:

Sharia antwortete ihm nicht sondern ging einfach durch den Wald. Die Superior, die die Geiseln trugen, folgten ihr wortlos. Es war ihr im Prinziop egal, ob sie ihr folgten oder nicht, solange nur irgendwie ihre Geiseln mitkommen konnten. Oh, an denen werde ich noch meine Freude haben.....

Jack:

Jack folgte ihnen, schwer atment und mit schlechter Laune.


gt: Hauptquatier der Superiors, Kerker (mit Sharia, Marcel, Joon, Lucie, Peter, andere Superiors)

Luke:

cf: See (mit Krissa)

Sie machten einen kurzen Umweg durch den Wald, damit ihre Klamotten vielleicht doch noch die Möglichkeit hatten ein bisschen trockener zu werdenm. Sie gingen über die Lichtung am Tümpel als Luke zufällig im Moos am Boden ein Armband fand. "Hey, Krissa, schau mal, das ist doch Lus Armband, Oder? Was macht das denn hier? Sie hatte es doch beim Mittagessen noch dran...."