Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 18.06.13 8:46
Megan:
Sie lächelte. "Wenn ich einen seh, werd ich dich erwähnen, versprochen. Aber trotzdem, möchtest du nicht irgendwann doch wieder in einem Bett schalfen?"
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 18.06.13 18:36
Marcel:
"Natürlich haben Betten was für sich", stimmte Marcel zu "allerdings lässt es sich mit dieserr Alternative doch ziemlich gu leben...der einzige nachteil ist eigentlich, dass ich mich während ich schlafe, nicht ausstrecken kann...aber ansonstan ist wigentlich alles so wie bei einem normalen Bett"
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 22.06.13 9:55
Chris:
cf: Rand vom Wald (mit Joon, Kenni)
"Und wo genau ist Marcel?",fragte Chris, Kenni.
Kendra
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 0:22
Kendra:
Kendra sah sich kurz suchend um. Dann entdeckte sie Marcel und Megan oben bei der Baumkrone. Einen Augeblick lang zögerte sie. Sie war sich nicht mehr sicher, ob sie ihren Bruder wirklich verraten wollte. Andererseits war es tatsächlich nur zu seinem Besten und er würde kein schönes oder langes Leben führen können, wenn man nicht endlich etwas dagegen unternahm. Diese stille Folter hatte schon zu lange gedauert, auch wenn er sich nie laut beschwert hatte. "Da oben in der Baumkrone...", sagte sie schließlich und deutet in die Richtung.
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 0:27
Marcel:
Marcel drehte sich schnell um und entdeckte die Neuankömmlinge. Er konnte nicht genau verstehen, was sie sagten, da der Lehrer zu leise sprach, doch als er Kendra Finger, der auf ihn deutete sah, war es ziemlich klar. Das Lächeln verschwand augenblicklich aus seine, Gesicht. Weder die vorgeheuchelte gute Laune noch die gespielte Zufriedenheit mit seiner Situation waren mehr zu sehen. Es war nur noch Bitterkeit und Wut zu sehen. Ein grimmiger Gescihtsausdruck, der durch die verärgert zusammen gepressten Lippen noch ein wenig unfreundlicher wirkte, so als ob er gerade nichts dagegen hätte, wenn die drei von einem herabfallenden Meteor zerquetscht würden. Schließlich schnaubte er nur wütend und sah Kendra direkt in die Augen. Er kannte sie gut genug um zu wissen, das sie den Blick richtig deuten würde. Nicht nur als Wut, sondern auch als Zeichen, dass sie als Verräterin vorerst für ihn gestorben war.
Kendra
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 0:35
Kendra:
Kendra erwiderte den Blick. Doch sie bekam davon keine Schuldgefühle.Im Gegenteil. Es machte sie nur unglaublich wütend. Sie unterdrückte mühsamst den Drang sich und den Baum, auf dem Marcel saß in Flammen aufgehen zu lassen, auch wenn sie es nicht schaffte, eine erhöhte Körpertemperatur zu unterdürkcne"Und wenn schon!W", schrie sie ihn auf seine unausgesprochene Anschuldigung an "dann bin ich eben eine Verräterin! Aber lieber verrate ich dich aus Sorge, als das ich deinen Zustand wegen das Angst, dich zu verletzten irgnoeriere! Du weißt genausp gut wie ich, dass es dir so auf Dauer besser gehen wird! Du weißt auch, dass nicht alle Psychologen so sind wie Sharia und dir ist sehr wohl bewusst, dass Mr Morgan überaus fähig ist! Du willst es nur nicht wahr haben, weil du Angst davor hast dich mit seinen Problemen auseinanderzusetzten!"
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 0:39
Marcel:
"Mein Zustand?!", wisperte er ungläubig und sprang von dem Ast runter - es interessierte ihn nicht besonders, dass es sich um mehrere Meter handelte und auch der Schmerz der durch sein rechtes Fußgelenk schoss, als er landete wurde gründlich ignoriert- und ging auf seine Schwester zu. Er konnte schon von ein paar Meter Entfernung di, für die Jahreszeit untypische, Hitze spüren "Mach dir lieber um dich selbst Sorgen, bevor du mich hier als Wahnsinnigen hinstellst, klar?! Sorg lieber dafür, dass du dich endlich unter Kontrolle bekommst, bevor du am Ende noch alle die du liebst udn die dir wichtig sind in Flammen aufgehen lässt!"
Kendra
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 0:47
Kendra:
Kendra Kiefer versteifte sich. Sie konnte nicht glauben, was er eben gesagt hatte. Er wusst haargenau, dass das, was er eben ausgesprochen hatte, eine von Kendras größten Ängsten ist - die Angst andere zu verletzten, weil sie sich selbst nicht genug unter Kontrolle hat. Aber das änderte nichts daran, dass das ein Schlag unter der Gürtelliebnie war "Jetzt hör dir doch mal zu! So was würdest du sonst nie sagen! Das ist weit unter deinem Niveau! Und merkst du eigentlich, dass du vom Thema ablenkst? Ich bin in der dritten Klasse und du in der Fünften! Ich arbeite daran, aber du machst nächstes Jahr deinen Abschluss! Und außerdem: ist dir eigentlich klar, dass du tatsächlich langsamer als wahnsinniger durchgehst? Schon allein dein Aussehen, das muss dir doch aufgefallen sein! Und dann noch dien Verhalten! Du verkriechst dich, lässt niemanden mehr an dich ran! Du redest mit kaum einem Mädchen aus deinem Jahrgang, wenn dann nur mit Megan, Lucie oder mir! Ich weiß, ja, dass das alles nicht leicht sein kann....ich seh doch wie ihr immernoch leidet...ich seh doch wie Lucie sich versteckt....wie....wie ihr euch alle mehr oder weniger quält....und..." ihr brach die Stimme ab und Tränen standen ihr in den Augen. Sie wich dem Blick ihres Bruders aus, damit er es nicht sehen konnte "ich will dir doch auch nur helfen! Aber wie kommt es, dass Peter und Joon das alles hinbekommen, aber ihr nicht! Peet scheint einfach alles zu verdrängen und Joon...." Sie warf ihm ein kurzes Lächeln zu "...hat sich direkt Hilfe geholt...wie kommt es, dass nur du und Lucie es scheinbar überhaupt nicht hinbekommt! Seit wann seid ihr so schwach, ich meine -" Sie hielt betreten inne, als sie den Gesichtsausdruck ihres Bruders sah. Seine Miene glich einer Maske. Zum ersten Mal in ihrem leben hatte sie Angst, dass ihr Bruder sie vielleicht schlagen konnte und sie sah ihm an, dass es ihm tatsächlich schwer viel diese Reaktion zu unterdrücken.
Zuletzt von Kendra am 23.06.13 1:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 1:15
Marcel:
Sein Gesicht war blass und angespannt geworden, als er sie gehört hatte. Seine Hände zitterten leicht, also steckte er sie sich in die Hosentaschen und ballte sie zu Fäusten. "Du hast keine Ahnung - also halt deine Klappe, Kendra." seine Schwster zuckte zusammen, er sprach sie sonst nie mit ihrem vollen Namen an "Du weißt nicht wie es ist...stell dir doch mal für einen Augenblick vor....stell dir vor, dass Lil oder Lu....das eine der beiden sich als eine Verräterin herausstellt....jemand den du seit Jahren kennst. Dem du vertraut hast...mit dem du im wahrsten Sinne des Wortes zum Pferde stehlen gegangen bist....und der stellt sich als Verräter heraus....er verkauft dich mehr oder weniger und du verstehst nicht wieso. Erst spter kannst du es verstehen, aber es zeigt dir nur, dass jeder käuflich ist, wenn auch teilweise aus den nobelsten Gründen....es zeit dir das du SELBST käuflich sein könntest...also kannst du nicht mehr an dich selbst glauben, weil dir klar wird, dass du in ihrer Situation das selbe getan hättest....und du dir das eigentlich nie zuvor zugetraut hättest und Leute, die sowas tun immernur verachtet und gehasst hast. Und dann liefert sie dich an Sharia aus und..." nun brach ihm die Stimme ab. Er hatte niemandem davon erzählt. Keiner hatte von ihm irgendetwas zu der Phase der Entführung gehört "und wenn sie fertig ist....kommmt deine Freundin wieder...und stellt sich plötzlich doch wieder als Freundin raus...du siehst also....das....das..." er suchte zwanghaft nach den richtigen Worten "das die immernoch die ist, mit der du mal so viel Spaß gehabt hast....das sie immernoch die Freundin ist...das wahrscheinlich auch diese Freundin war....aber dann verschwindet sie wieder, sobald sie euch geholfen hat und auch wenn es undankbar von dir ist-du hasst sie dafür...denn sie hat dich ein zweites Mal im Stich gelassen...hat dein Leben innerhalb ein paar weniger Tage auf den Kopf gestellt, dich zurückgebracht und dich anschließend alleine in einem Trümmerhaufen der Mal dein Leben war zurückgelassen. Und nichts ist mehr so wie vorher - das ist das was du zunächst denkst. Nur um dann fest zu stellen, das im Prinzip immernoch ALLES so ist wie vor deinem Verschwinden...." er schloss kurz die Augen das Reden und die Erinnerungen wurden ihm allmählich zu viel. Deshalb und wegen seines Fiebers wurde ihm allmählich schwindlig "das Einzige das sich verändert hast....das bist du. Und du passt nicht mehr dazu. Du gehörst einfach nicht mehr dazu. Und obwohl alle es versuchen, du kannst dich nicht mehr eingliedern. Alle wollen es unbedingt, all deine richtigen Freunde, aber es geht nunmal nicht. Und sie denken alle, das Aufmerksamkeit und Zuwendung das ist was du brauchst. Dabei willst du alleine sein....willst für dich sein...du kannst ihnen ja sowieso nicht trauen, weil jeder von ihnen einer von den....den Verrätern sein könnte. Auf der anderen Seite....wenn du dann alleine bist....wünscht du dir einfach nur, dass alles wie früher ist, willst wieder lachen und Zeit mit deinen Freunden verbringen...willst einfach nicht nachdenken müssen und fühlst dich alleine....durchgehend....so läuft es...und jetzt versuch dir für eine Sekunde Mal vorzustellen, wie es bei Lu sein muss. Stell dir vor, dass das alles nicht von jemandem der mit dir befreundet ist, sondern von jemandem, in den du ernsthaft verliebt bist getan wurde...und du jetzt natürlich weder denen die dir unglaublich viel beduten...noch denen die einfach nur so da sind...unauffällig eben...vor allem den unauffälligen....wie kannst du da sagen, dass sie schwach ist? das ich schwach bin: ok, von mir aus. dann BIN ich eben schwach. Aber ebenso wie du ist sie gerade mal in der Dritten. Und auch wenn sie sich jetzt zurückzieht - sie geht verdammt gut damit um....du kannst es ihr wirklich nicht verübeln..." Dann wandte er sich von seiner Schwester ab "Ihr könnt eigentlich direkt wieder gehen. ich möchte nicht therapiert werden - und so weit ich weiß darf ich nicht dazu gewzungen werden, außer ihr habt die Erlaubnis meiner Eltern oder einen gerichtlichen Beschluss. Kommt damit wieder, wenn ihr so scharf drauf seid mich zu nerven....ist nicht böse gemeint Mr Morgan, ich glaub nur nicht wirklich an Psychologie." damit ging er zu seinem baum, lehnte sich gegen ihn und shcloss die Augen. Es drehte sich alles, so als säße er in eiem Karussell.
Kendra
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 1:19
Kendra:
Kendra biss sich auf die Lippen, sie konnte deutlich spüren, dass Marcel Fieber hatte. Sie wollte ihn nicht unnötig aufregen, sie wusste, dass das in seinem Zustand nicht gut war. Aber sie wollte auch nicht aufgeben. Hilfesuchend sah sie joon und Mr Morgan an.
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:03
Joon:
"Marcel, es ist wirklich besser, wenn Chris dir hilft, glaub mir.",sagte ich und schaute ihn direkt an.
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:08
Marcel:
Marcel spürte den Blick des Luftbändigers auf sich ruhen und öffnete widerwillig die Augen. Im ersten Moment wurde ihm ein wenig schlecht, dann gewöhnte er sich an das scheinbar bewegte Umfeld und erwiderte kühl "Wenn ich das aber nuneinmal nicht will?"
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:12
Joon:
"Ich werde dir solange die Luft entziehen, bist du gar keine Wahl hast und du weißt, mir ist es egal, ob ich dann ein Verräter bin oder nicht.",sagte ich.
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:15
Marcel:
Marcel funkelte ihn an , sagte aber nichts. Es gab nichts was er dazu sagen hätte können. Nichts womit er den Luftbändiger hätte überzeugen können. Er konnte seine Entschlossenheit so deutlich sehen, wie er seine eigene Verzweiflung spüren konnte. "Tu was du nicht lassen kannst."
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:32
Joon:
Ich lächelte erleichtert und schaute dann zu Chris, dieser hat die Augen geschlossen.
Chris:
Schon seit dem Anfang des Gespräches bin ich in Marcel's Geist eingedrungen und selbst ein Blinder, könnte seine Ängste sehen. Ich wusste auch, das es viel schneller zu beseitigen ist, als eine Phobie, die nicht durch Gaben beeinflusst wurde. "Du kannst nichts dafür, was Sharia Lucie angetan hat und vorallem, Kendra ist ja gesund und unversehrt, DU hast das Metall nicht kontrolliert, Sharia hat es so aussehen lassen. Du würdest deine Gabe nicht gegen jemanden richten, der dir sehr wichtig ist.",sagte ich und schlug die Augen wieder auf. "Du weißt es selber, du hast Joon geholfen aus den Fangen von Sharia's Gabe zu entfliehen, du musst nicht selber in diesen bleiben, du weißt, dass du niemanden verletzt hast. Deine Angst ist vollkommen irrelevant."
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:38
Marcel:
Marcel verschränkte seine Arme vor der Brust und versteifte seine Kiefermuskeln "Klingt natürlich super, wie Sie das sagen. Aber es ist nichts dabei, wenn man jemandem helfen will. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und natürlich WEISS ich, dass ich das nicht getan hab. Aber es hat mir ziemlich klar die Augen geöffnet darüber, wie nützlich meine gabe doch eigentlich ist. Es ist meine Sache ob ich mich von ihr abwende oder nicht!"
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:43
Chris:
Ich schloss wieder die Augen und drang wieder in seinen Geist ein. Wenn du es anders nicht willst, dann muss ich es wohl selber machen., dachte ich und began die Abneigung gegen Metall nach und nach zuzersetzten.
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:45
Marcel:
Marcel spürte eine Veränderung. Aber das überspannte seine Nerven ganz eindeutig. "Hören Sie augenblicklich auf damit!", schrie er schon fast panisch "Ich WILL das nicht!"
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:49
Joon:
Ich schaute ihn an und mir wurde bewusst, was Chris jetzt gerade machte. "Wehr dich nicht dagegen.",sagte ich zu Marcel.
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 7:53
Marcel:
Marcels Augen schnellten zu Kendra, der hilfesuchende, fast flehende Blick, den er ihr zu warf machte sie wirklich fertig. Sie verstand wieso es ihm so schlimm ging. Das jemand wieder in ihm herumfuhrwerkte musste eine Déjà-Vue ähnliche Wirkung auf ihn haben. Mit Tränen in den Augen wandte sie sich von ihm ab. Nun wandte Marcel seinen Blick an Megan. Er kam sich absolut verloren vor. Verloren und verraten. Würde wenigstens sie noch zu ihm stehen, oder war sie auch der Meinung wie die anderen drei?
Megan
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 8:08
Megan:
Meggie wich seinem Blick nicht aus sondern schaute ihm fest ihn die Augen, biss sich aber auf die Lippe. Ihr Blick sagte: Ich bin da und ich geh auch nicht weg. Aber sie hat Recht. Danach wird es besser werden...
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 8:11
Marcel:
Marcel biss sich selbst auf die Lippe und bald schmeckte er nicht nur Blut, sondern er fühlte auch, wie es ihm die Finger hinunterlief und langsam in siene Hose sickerte. Offenbar hatte er seine abgekauten Nägel zu fest in seine Haut gebort.
Joon
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 8:17
Joon:
"Es dauert nicht mehr lange.",sagte ich.
Chris:
Jetzt verschwand auch der letzte Funken Abneigung gegen Metall und ich öffnete meine Augen wieder.
Marcel
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 8:27
Marcel:
In dem Moment, als Chris fertig war, gaben Marcels Knie nach. Er konnte nicht mehr. Kendra stürzte erschrocken vor zu ihm. Sie konnte spüren, das das fast zu viel für ihren Bruder war, denn sein Fieber war durch die Anstrengung noch gestiegen. Es lag nun bei etwas üb 40°. "Du musst ins Krankenzimmer!", sagte sie eindringlich. Doch er reagierte zunächst nicht. Stattdessen hustete er heftig. Er glaubte schon, keine Luft mehr zu bekommen, als sich der Husten wieder legte. "Hat sich etwas verändert?", fragte sie nun leise. Ihr Bruder reagierte lediglich mit einem Schulterzuucken. "Es gibt nur einen Weg das herauszufinden." Sie holte die Halskette hervor, die Marcel für sie gemacht hatte, nachdem Jake sie abserviert hatte und helt sie ihm vors Gesicht. Sie konnte kurz Abneugung aufblitzen sehen, doch das war keine echte Abneigung sondern leidglich ein Reflex. vorsichtig gab sie es ihm in die Hand und wartete gespant. Nach einigen Augenblicken nahm Marcel die Kugel zwischen zwei Finger und musterte sie kritisch, während er sie in seiner Hand drehte.
Megan
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Thema: Re: Lichtung neben dem Tümpel 23.06.13 8:33
Megan:
Meggie, die ebenfalls aus dem Baum geklettert war, kletterte war, kniete sich neben Marcel und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Als sie merkte, wie warm er war, zuckte sie zurück. "Äh... tut mir echt Leid, wenn ich das ganze hier unterbreche, aber Marcel hat mittlerweile über 40 Grad Fieber... Es wird Lebensbedröhlich, wenn wir jetzt nichts machen..."