Lichtung neben dem Tümpel

...

Jack:

cf Schlafsaal der 5. Klasse, 1. Stock

Schnell versteckte Jack seinen Rucksack in einem holen Baum um ihn später zu holen und ging dann zurück in den Speisesaal.

gt:Speisesaal

Jack:

cf: Speisesaal

Jack sah sich um, um sicher zu gehen dass auf keinen Fall jemand da war. Dann holte er sein Handy aus seiner Tasche und wählte eine Nummer. Es piepte...

Sharia:

"Jack", sagte Sharia und trat auf die Lichtung. "ich bin hier, du musst mir nur eine Nachricht schreiben und ich komme." Sie strich sich ihre roten Haare aus dem Gesicht. Es war nicht das freche hellrot von Lucie oder das angenehme dunkelrot von kendra, es war irgendwas dazwischen. Ihr Gesicht war schmal und und sehr hell. Ihre Lippen voll und rot. Ihre hellen Augen waren zu schlitze verengt, während sie zu Jack sprach. Sie war ungefähr genauso groß wie Jack, was unter anderem daran  lag, dass sie sehr hohe Absätze trug. Sie trug dunkle Hosen, ein braunes Oberteil und einen schwarzen Mantel. Auf ihrer Schulter trohnte ihr kleiner rabe."Also, was willst du. Gibt es doch eine Änderung, oder", sie sah ihn fies an "Hast du einfach schon jetzt versagt."

Jack:

Jack warf Ihr ein empörtes überdrehtes lächeln zu. "Nein, allses ok. Lucie kommt gleich. Dann werde ich sie betäuben und dann bekommst du sie, bis ich die anderen auch erledigt hab." Alle seine Muskeln waren angespannt, denn er vertraute Sharia kein bisschen.

Sharia:

Sie lächelte und kraulte den raben unter dem Kinn "Das ist gut soweit....wie lockst du die Kleine denn hier her? Hast du ihrfalsche Versprechungen gemacht?"

Jack:

"Falsche Versprechen? Was soll das denn bitte heißen? Pass auf, sie kommt gleich... Wir reden gleich, wenn sie bewusstlos ist. Versteck dich!"

Sharia:

Sie verschränkte sdie Arme vor ihrer Brust. "Ich werde es ohehin herausfinden und nur um sicher zu gehen, werde ich mich auch in einem der Bäume verstecken. Du bist einfach noch zu jung, als das ich dir das alleine zutraue. Außerdem kannst du nicht auf hundert sachen gleichzeitig achten. Ich werd diene Gefühle ein bisschen durcheinander würfeln, sollte ein ungebetener Gast in die Nähe kommen." dann ging sie zu einem der Bäume am rand der Lichtung und kletterte mit Leichtigkeit hinauf. In der Krone war sie gut vor fremden Blicken geschützt, konnte selbst aber alels sehen.

Lucie:

cf: Speisesaal

Ich tauchte auf der Lichtung neben dem Tümpel auf und schaute mich um, bis ich Jack sah. Fröhlich hüpfte ich zu ihm hin. "Hey, Jack", begrüßte ich ihn, "was ist jetzt?"

Jack:

"Hi Lucie, Schön dass du hergekommen bist." Schade dass Sharia zuschaut... Er griff in seine Tasche und nahm vrsichtig die unsichtbare Spritzte und ging dann ganz langsam auf Lucie zu. "Weißt du noch was du mir vorhin gesagt hast?" Blöde Frage, natürlich weiß sie das noch. Naja, egal Hauptsache sie ist abgelenkt... "Das kam ziemlich überraschend... Hast du das ernst gemeint?" Bleib einfach stehen...

Lucie:

Ich lachte leise. "Hätte ich es nicht ernst gemeint, hätte ich es wohl kaum gesagt.."

Jack:

Jack lächelte sie an. Wie hinterlistig von mir. Und ging weiter auf sie zu. "Tja, weißt du, ich find dich wirklich nett und ich mag dich sehr..." Er war nicht mehr weit entfernt und hoffte, dass er schnell genug waar, damit ihm eine ehrliche andwort erspahrt blieb, Sharia würde sofort merken, wenn er lügen würde.

Lucie:

"Und das heißt?", fragte ich interessiert.

Sharia:

Sie sah den beiden zu. Spielt der doch tatssächlich mit ihren gefühlen....beeindruck-tragisch, er spielt nicht vollkommenmit ihr....er empfindet etwas für sie....aber naja....wenigstens nutzt er eine ihrer Schwächen aus....das ist ein Fortschritt.

Jack:

Jack zog die unsichtbare Sprize unauffällig aus der Tache. Tut mir echt leid Lu... Einen kurzen Moment bekam er gewissensbisse. Aber er hatte Lu erreicht und er konnte nicht zögern. Sharia schaute alles mit. Und er hatte wirklich keinen Bock drauf verhöhnt zu werden. Jack blieb dicht vor ihr stehen. Dann handelte er schnell. Verdammt schnell. So schnell, dass Lu nicht mehr reagieren konnte. Er stieß die Sprize in Lus Hand. Genau auf die richtige Stelle und weder zu fest noch zu leicht. Lucie fiehl sofort bewusstlos um. Jack fing sie auf und legte sie dann einigermaßen sanft auf den moosigen Waldboden. Dann drehte er sich zu Sharia.

Sharia:

Mit eiem leisen Aufschlag landete Sharia wieder auf dem Waldboden "Nicht schlecht. Ziemlich kalt....und das trotz deiner Gewissensbisse, ja DAS konnte ich auch fühlen....das macht es allerdings nicht minder beeindruckend. Weißt du was?", sagte sie mit einem spontanen Anflug von guter Laune-den sie selbst gewirkt hatte "Wenn du das wirkich durchziehst und erfolgreich bist....dann könnte ich in Erwägung ziehen diich in die nähere Auswahl an Männern-das heißt Plus minus zehn-, die ich im volltrunkenen Zustand für bewundernswert halten würde, auf zu nehmen"

Jack:

Jack lächelte hönisch. "Klar, ich frag mich zu was du wirst wenn ich stockbesoffen bin..." Er hob Lucie hoch. "Irgendwelche Wünsche wo ich sie solange hinlegen soll? Oder reicht das Gebüsch da ganz hinten?"

Sharia:

"Du willst deine Geliebte in der Gebüsch legen? Aiaiaia, da wird sie nicht glücklich sein....aber gut. Legen wir sie in ein Geübsch. Aber pass bloß mit ihren schrecklichen grellen Haaren."

Jack:

"Hahahahah..." sagte Jack sarkastisch. Er brachte die zu den Buschen, legte sie vordichtig aufs Moos, den Kopf auf ihren Arm. Dann ließ er sie er sie kurzerhand unsichbar werden. Und ging zur Lichtung zurück. "Jetzt kommen bestimmt bald Marcel und Joon."

Sharia:

"Sei vorsichtig", warnte sie "Ich habe nicht vor dir zu hefen...ich würde eer zuschauen und es genießen"

Jack:

"Ich krieg das schon hin...."

Sharia:

"Im Notfall werde ich meinen kleinen Freund hier einfach auf einen der beiden hetzten" sie strich üeber der Gefieder ihres raben, dann kletterte sie wieder auf den Baum

Marcel:

cf: Speisesaal (mit Joon)

"Also, Jack, da sind wir", er grinste seinen Kumpel an "Hast du das mit Lu schon geklärt?"

Jack:

"Was? Äh, ja..." sagte Jack ein wenig aus dem Konzept. "Willst du mich etwa ablenken? Das kann ich aber gar nicht leiden." Er zog seit Schwert, überprüfte noch einmal die Spritzen in seiner Jackentasche und trat dann auf Marcel zu. "Mit Gaben?"

Joon:

Ich trat unter einen Baum, lehnte mich an diesen und schaute den Beiden zu.