Krankenstation

"Ja...das sit zwar eigentlich nichts, wofür man sie bewundern sollte, aber sie kann schon so einiges..." Bin ih froh, dass sie es an mir nicht ausprobiert hat...

"Wie viele Leute gibts wohl, die Sharia kennen und KEINE Mordgedanken ihr gegenüber hegen....", sinnierte Marcel nun.

"Och, da gibts genug....es wird immer ein paar Wahnsinnige geben, die sowas toll finden...Und sonst gehts dir gut, Peet? Ich meine...." Sie zögerte kurz, bevor sie seinen Namen aussprach, "...Jack...hat dich doch auch verletzt...."

"Es geht schon. Es tat nur am Anfang weh... Jetzt ist es nur noch eine Narbe... Aber man man muss schon wirklich zu dewn besonders verrückt sein um dass was Sharia macht gut zu finden...."

"Hmm...ich frag mich nur....die Sucher, die uns gefunden haben....die schienen Sharia zu kennen.....", meinte Marcel nun nachdenklich.

"Das kann uns doch egal sein...?"

Straße, Shoppingmeile ----> Kendra und Joon

Kenni hatte den Luftbändiger schließlich dazu überredet wieder auf die Krankenstation zu gehen und sich noch ein kleines bisschen zu erholen. Nun setzte er sich wieder auf sien Bett und sagte eine Weile nichts, doch nun schenkte Kenni ihre Aufmerksamkeit sowieso voll und ganz dem gerade erst erwachten Peet. "Hi, Peter. Wie gehts denn so?", fragte sie sich, nachdem sie sich neben ihren bruder auf den Boden gesetzt hatte.

"Ganz gut soweit..." antwortete Peet nur..

"Wenigstens einer, dem ich das mal abkaufe", kommentierte sie und warf Marcel einen genervten Blick zu der nur unschuldig wie ein Welpe den Blick erwiderte. Nun seufzte Kendra kopfschüttelnd, stand auf und setzte sich neben Lucies Bett. "Jetzt besser gelaunt als vorher?"

Lu hatte sich weggedreht, als Kenni und Joon gekommen waren, und murmelte jetzt nur etwas Unverständliches.

Kenni sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an Tz, dann eben nicht! Dachte sie sagte aber "Na schön. Also dann. Erholt euch gut." Damit verließ sie den Raum

Marcel hob nur seine Augenbrauen. Ich hätte ihr sagen können, dass ich wieder Single bin...aber das erfährt sie noch früh gehnug, nehm ich an...
dann lehnte er sich gegen die Wand und schloss seine Augen. Er wusste, dass er nicht wirklih schlafen können würde, doch er wollte es wenigstens versuchen.

Lu rollte sich auf ihrem Bett zusammen. Sie warf noch einen Blick auf Peet, der ebenfalls schon wieder eindöste, und schloss dann ebenfalls die Augen.

(ich hab Peet jetzt für dich mitgemacht, Miri, ich hoff des ist okay, wenn nicht, sag mir was er macht und ich änders ^^)

Lichtung neben dem Tümpel----------> Kenni, Marcel, Meggie, Joon und Chris


Auf der Krankenstation angekommen, legten wir Marcel auf einem Bett ab und Chris holte sofort eine Schwester, die auch gleich anfing, Marcel zu untersuchen.

Nachdem sie ihn von oben bis unten duurchgecheckt hatte, war sie zu dem fazit gekommen, dass er hohes fieber hatte, mit einem verdacht auf eine lingenentzündung une einen angeknacksten knöchel hatte. Nach dieser Diagnose rief sie sofort nach ihrer begabten Kollegin die den Metallbändiger düster ansah. "?ich hab es ihm gesagt! Ich hab ihm gesagt, dass es so aisgehen wird! Aber hört er auf mich?!" murrend heilte sie sein Fußgelenk ind auch die restlichen Grebrechen. Tatsächlich konnte sie auch die vermeintliche Lungenentzündung beseitigen, wobei sie sich hier den ein oder anderen Heilterank zu nutzen machte. Nach fast einer Stunde hatte sie ihn fertig behandelt und flöste ihm nur noch einen Kaffee ein, der ihm ein wenig Kraft geben sollte. Als er wieder aufwachte-1 hatte kurz nachdem sie ihn abgelegt hatten das Bewusstsein verloren- sah er sich vrrwirrt um. "Wo....?", fing er an, doch die Krankenschweste fiel ihm sofort ins Wort.
"Auf der Krankenstation. Dem Ort an dem sie schon vor Wochen sein hätten sollen. Und nur damit ssie es wissen. Sie werden vor morgen Mittag keinen Fuß vor diese Tür setzten, ist das klar?"
"Sogar selbstverständlich", murmlete er und hielt sich den Kopf vonn den Medikamente sch,erzte er ziemlich.
"Bei IHNEN nicht, Mr Horington. Noch kein einziges Mal sind sie in den fünf Jahen die sie auf die Schule gehen so lange im Zimmer gebliebn wie es uihnen aufgetragen wurde!"
Marcel gestattete ihr weiter zu schimpfen und ließ sich wieder in seine Kissen sinken. Natürlich würde er so bald wie möglich das Zimmer verlassen, doch momentan fand er es für besser einfach zu bleiben wo er war. Wenigstens war Kendra nun zufrieden, sie lächelte ihnn erleichtert an und er hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Die Erleichterung war so groß, dass sie klar werden ließ, wie sehr Kenni doch gelitten haben muss,

"Wie geht es dir?",fragte ich ihn.

"Mein Herz schlägt....ich atme...und das wird voraussichtlich noch eine Weile so bleiben...", erwiderte der Metallbändiger mit einem Schulterzucken.

"Ich meine, abgesehen davon.",sagte ich und zeigte auf das ganze Metall im Raum.

"Jaja schon gut, ihr hattet Recht ich hatte unrecht!", marcel warf seine Hände theatralisch in die Luft "Schrecklich ist das hier!"

"Du wirst es schon schaffen.",sagte ich grinsend.

"Muss ich wohl", murrte er.
Kenni grinste ihn an "Und gehst du jetzt morgen zu dem Ball? Du hat keine Ausrede mehr."
"Gehst du hin?"
"NÖ, aber ich wurde eben erst kalt abserviert."
"Vor ein paar Monaten."
"Jaja...ich geh trotzdem nicht hin. Ich will lesen meine Ruhe haben."
Marcels Blick schoss kurz zu Joon, dann wandte er sich wieder ihr zu "Wieso sollte ich dann gehen?"
Die Augen der Feuerbändigerin funkelten "ganz einfach: Clarisse geht mit Cederick hin."
Marcel fuhr so schnell hoch, dass Kenni erschrocken zusammen zuckte "Was?", seine Stimme hatte eine gewisse Schärfe und seine Augen funkelten verärgert "Mit diesem aufgeblasenen Erdbändiger aus dersechsten  Klasse?"
"So hab ich das gehört...sie knutschen auch immer auf dem Pausenhof rum....seit fast einer Woche...."
Marcel presste die Lippen zusammen "Dann muss ich ja keine Rücksicht nehmen."
Er warf einen Blick auf die Tür, denn die Krankenschwester war eben gegangen um dem Metallbäniger einen Tee zu holen "Aus dem Weg, ich muss los." Damit stand er auf, ignorierte die kleine Karussellfahrt und machte ein paar Schritte.

"Oh nein Freundchen, vergiss es, du bleibst hier und selbst wenn ich auch hier bleiben muss, um dich festzuhalten.",sagte ich und schnappte ihn bei dem Kragen.

Mürrisch entwand Marcel sich dem Griff des Luftbändigers und ließ sich wieder auf das Bett falle "Ist ja schon gut", murrte er "Ich bleibe hier. Aber kann mir vielleiht irgendwer was anderes zum Anziehen bringen? Das Zeug ist nämlich zielich schrottreif", erklärte er und deutete auf seine zerschlissene Jacke, die am Fußende des Bettes war und auf die Shienbine seiner Jeans,die auch mehrere Risse auswies.
"Bin gleich wieder da", meinte Kenni und kehrte nach einigen Minute wieder zurück.
"Hier dein schwrzer Schlafanzug", sagte siscließlic und reichte ihm ein Bünndelaus schwarzen Klamotten. Da sie allesamt die gleiche Farbe hatten, konnte Marcel nicht klar ausmachen, was das war aber er konnte sich eigentlih nicht erinnern, dass er einen schwarzen Schlafanzug hatte. Doch auf Grund des verschwörerischen Grinsens das sie ihm zuwarf - ein Blick den nur er und vielleicht noch Megan bemerkt hatte - schluckte er die Frage runter.
"Na gut....ich bin müde", stellte der Metallbändiger jetzt fest "Hättet ihr also die Güte mir meine Ruhe zu lassen?"

Ich schaute ihn misstrauisch an. Du wirst doch eh abhauen...., dachte ich und warf ihm einen Blick zu, der meine Gedanken widerspiegelte.

"Sieh mich doch nicht so an....ich mach schon nichts. Aber ich kann nicht gut schlafen, mit soviel Publikum, da komm ich unter Leistungsdruck."