Internat auf das Susan geht

Jack lachte. Und zwar laut und lange... "Anders, Susie... Das ist ein anderes lieben... Das kann man nicht vergleichen..." Ja, ich liebe sie...

"Dann musst du es ihr erst recht sagen."

"Das ist nicht so einfach...Außerdem, man sagt sowas persönlich... aber an der LA kann ich mich nichtmehr blicken lassen..." die traurigkeit kan nun in seine Stimme zurück...

"Du kannst dich ja unsichtbar machen! Und....sag es ihr doch an einem besonderen Tag, dann ist sie sicher nicht sauer...an ihrem Geburtstag oder Weihnachten oder so..."

"Sie kann mich doch garnicht hören, wenn ich unsichtbar bin... Und sichtbar ist viel zu gefärlich... Ich gaube, Manche würden mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen..."

"Glaub ich nicht! Aber es ist deine Entscheidung..."

"Schön, dass du das respektierst." sagte er lächelnd und gab ihr ein Bussi auf die Backe...

"Ich muss wieder rein", sagte Susie nch einer Weilöe traurig und stand auf. Sie kolpfte sich den Staub vom Kleid und sah Jack erwartungsvoll an. "Besuchst du mich bald wieder?"

"Na klar. Sobald ich kann. Versprochen." Jack hab Susie auf seine Schultern und traug sie zurück zum Hauptgebäude...
Nachdem Susan wieder in ihr Zimmer gegangen war, machte Jack sich auf den Weg zurück zu den Superiors. Das war wirklich kein Weg den er gerne ging und das Ziel, war das schlimmste. Besonders, weil als er Susan nachschaute, wie sie durch das Haupttor ins Haus lief, hatte er das seltsame Gefühl, er würde sie für eine lange Zeit nicht mehr sehen können. Traurig machte er sich auf den Weg.

Jack-----> Jacks Zimmer, Versteck der Superiors

Javier stand vor dem Internat. Er wusste, dass die kleine Susan auch hier zur Schule ging. Komm raus, komm raus, wo immer du steckst, meine Kleine, ich kriege dich ja doch!

Susan schlenderte gerade über den Hof vom Garten zum Haupteingang...

Als Javier sie erblickte ging er sofort zu ihr "Hallo, Susan", begrüßte er sie mit einem freundlichen Lächeln.

"Hallo." antwortete sie freundlich und lächelte. "Wer bist du?"

"Hat dein Bruder dir denn nicht von mir erzählt? Komisch....dabei bin ich doch sein bester Freund!", meinte er nun und runzelte in gespielter Nachdenklichkeit die Stirn.

"Nein..." sagte die leichtgläubige Susan nachdenklich. "Er hat gesagt sein bester Freund heißt Marcel..."

"Siehst du? Dann kennst du mich ja doch!", rief er begeistert aus.

"Du bist Marcel? Aber Marcel ist so als wie Jack... Wie als bist du?"

"Ich bin 17 Jahre alt...ioh weiß....ich seh älter aus...das sagen mir viele...."

"Jack is auch 17." sagte Susan zufrieden. "Also? Warum bist du hier?"

"Es geht um Jack....er hatte....einen Unfall."

"WAS?!?!?!?" schrie Susan erschrocken. "Wie geht es ihm??" Susan war auf einmal total ängstlich begann zu kurz zu atmen.

"Keine Sorge....er hat sich nur den Fu0ß verstaucht...aber er kann nicht zu dir kommen....du kennst ihn....er hat vollkommen überreagiert", erklärte javier lachend "Er dachte er würde sterben, selbst nachdem der Arzt schon das Gegenteil gesagt hat! naja...jetzt schiebt er Panik und will dich unbedingt sehen."

Susan hatte nicht ganz mitbekommen was der Mann als letztes Gesagt hatte. Sie hatte immer noch wahnsinnig viel Angst und begann jetzt zu weinen...

"Aber, aber", sgte er und legte ihr eine hand auf die Schulter "Es geht ihm gut! Nur sein fuß ist verstaucht! Keine Angst! Er lebt und wird es auch noch lange tun! Er mag nur sein liebes Schwesterherz sehen!"

Aber Susan war nicht zu beruhigen. Stadtdessen begann sie heftiger zu weinen. Dann begann sie zu husten und bekam plözlich keine Luft mehr.

Javier sah sie verständnislos an, aber er hatte jetzt keine Lust mehr auf das Theater, also versetzte er ihr einen leichten elektrischen Schlag.

Susan, die eh schon ein schwaches Herz hatte, bekam einen anfall und fiehl nun bewusstlos zu Boden...

Javier blickte die Bewusstlose erstaunt an. Man hatte ihm nichts davon erzählt, dass se eine schwache Gesundheit hatte. Er sah sie interessiert an. Ob sie jetzt wohl sterben wird?....ich bin mir sicher, dass Sharia sie sicher nur wollte, um Jack zu quälen....aber was ist denn los, wenn es herauskommt, dass ich ihr dabei geholfen habe? Sie ist bestimmt nicht einflusslos....aber ist es wirklich klug, wenn ich so deutlich auf einer Seite stehen. Aber....wenn ich das Mädchen nun töte....dann fällt sie Sharia nicht in die Hände....und ich kann es auch wie einen Unfall aussehen lassen-....immerhin hatte man mir nicht gesagt, dass ihre Gesundheit so schlecht ist.....so kann Sharia nichts gegen mich machen und ich habe mich auch auf keine Seite geschlagen....nur bei einem Auftrag versagt....so etwas passiert..... Ein Lächeln stahl sich über seine Lippen und er kniete sich zu dem Mädchen. wenn ich einen elektroschock der richtigen Intensität auf ihr Herz ausübe sollte ich es wie einen herzinfakt aussehen lassen können....einen Versuch ist es alle mal Wertz

Als Susan zu Boden fiehl, dachte sie noch an Jack. Dann wurde alles um sie herum Schwarz und sie konnte nichts mehr hören und sehen, nicht mehr fühlen,. Es war, als ob sie traumlos schlafen würde...