Unterricht der 5. Klasse

Speisesaal------->Jack, Jaden, Joon, Marcel
Der Lehrer stand bereits vorne am Pult, war aber noch dabei seine Sachen zu ordnen. Marcel nickte ihm zu und Mr Daniels schien nicht überrascht zu sein, dass sie erst jetzt kamen. Gerade so, als wäre er überrsacht, dass wir ÜBERHAUPT aufgekreuzt sind...wir sollten mal wsa für unser Image tun...aber dann werden sie ja erst recht misstrauisch! Alle anderen waren schon da. Es waren nur noch vier Plätze in der ersten Reihe frei. Welcher verdammte Penner hat unsere Plätze in der letzten reihe für sich beansprucht?! dachte er genervt, als er nachsah lächelte er leicht. Also ehrlich... An seinem Platz saßen clarisse und ihre Freundinen. Ich glaub ja nicht, dass ihr da bleiben werdet, meine Süßen
"Ich geh mal eben unseren Platz frei räumen", murmelte Marcel Jack zu.

"Tu das" murmelte Jack zurück. Er war vertieft in seinen Plan und hoffte blad noch mal mit Sharia telefonieren zu können.

Marcel begrüßte sie mit einem Kuss und nachdem er sich vergewissert hatte, dass es ihr soweit gut ging-sie hatte auch Rückenschmerzen-begannen sie zu diskutieren. Er stellte fest, dass er Jack, Joon und Jade doch im Schnitt größer waren als die Mädchen und, dass sie, wenn sie vorne wären nur im Weg wären. Mit dackelblick erklärte er dann, dass er sich nicht konzentrieren könnte, wenn er fürchten müsste, irgendwem die Möglichkeit selbst aufzupassen, nehmen könnte. Außerdem war er ein wenig paranoid wie er ihr leise eingestand und mochte es nicht, wenn er die anderen nciht sehen konnte sie aber schon. Shcließlich schlug er ihre komplette Gegenwehr mit dem Argument nieder, dass es Joon auch nicht besser ergehen würde und er, als Neuer, noch mehr Schwierigkeiten haben würde. Als sie sich geschlagen gab, versprach er ihr noch, ihr am Abend die Lieder, die er in der Türkei geschrieben hatte, vorzuspielen und einen schönen Abend mit ihr zu verbringen. Nach einem letzten Kuss ging sie dann, mehr oder minder bereitwillig, mit ihren Freundinnen in die erste Reihe. Mit triumphierendem Blick wank er den anderen zu um klar zu machen, dass er sie ihr Teritorium wieder zurück hatten. Er selbst setzte sich nicht ans Fenster, er ließ den Platz direkt am Fenster für Jack frei, weil er wusste, dass er diesenPlatz liebte und setzte sich neben besagten Platz.

Jack ging zur letzten Reihe. Eigentlich ist es schade um ihn... Er ist ein guter Freund. Sein Blick wurde fast ein wenig traurig. Aber es geht nicht anders. Es gibt nur diesen einen Weg. Ich darf nicht zulassen, dass mir etwas in die Quere kommt! Ich muss das tun. Es gibt keinen anderen Weg. Ich muss ihr helfen. Und ich werde den Boss nicht enttäuschen. "Weißt du was, setzt du dich heute mal ans Fenster, ok?"

"Nein danke, ich mag es nicht so gerne am Fenster zu sitzen, ich werd dann immer von allem möglichen abgelenkt und so....werd ich nur von dir abgelenkt.", meinte er lachend und begann seine Sachen aus der Metalltasche zu kramen.

"Wie du meinst." sagte er und sein Gesichtsausdruck verhärtete sich wieder. Jack setzte sich neben Marcel, packte seine Sachen aus und schaute dann ungeduldig aus dem Fenster. Sie ist zwar unzuverlässig aber auf so was würde sie doch wohl kaum verzichten...

"Alles ok? Du wirkst so....abwesend", meitne Marcel besorgt.

"Ja!" sagte Jack etwas zu laut und schnell und zog sein Handy hervor un zu checken ob jemand anrief.

"Bist du dir sicher", er sah seinen Freund zweifelnd an.

"Ja!" Wiederholte Jack energisch. Im selben Moment begann sein Handy zu vibrieren. Sein Gesichtsausdruck wurde besorgt als er sie Nummer seiner Schwester erkannte. "Ich muss mal kurz raus." sagte er zögerlich zu Marcel und Joon. "Meine Schwester..."

"Schon gut, ich sag ihm bescheid, wenns ist", sagt Marcel und nickt in Richtung von Mr daniels "Aber beeil dich!"

"Er hat also eine Schwester.", sagte ich eher zu mir selber als zu irgendjemanden. Langsam fing ich an, mich unwohl zu fühlen, da es hier doch viel zu viele Menschen für meine Verhältnisse gab.

Weil Mr Daniels noch in seinen Unterlagen rumblätterte stand er auf, gab Marcel zu verstehen, einfach zu sagen, dass er aufs Klo gegangen ist oder so und schlich sich schnell aus dem Klassenzimmer.

----> Gack, Gang

"Wie wärs, wenn ich ein Fenster öffne, sodass dein Element etwas....aufgefrischt wird?", schlug Marcel enthusiastisch vor, als er sah, dass der Luftbändiger wohl nicht ganz zufrieden war.

"Das wär wirklich nett.",sagte ich.

Ok, das habe ich geübt. Er konzentrierte sich auf den Öffnungsmechanismus des Fensters und nachdem er sich nocheinmal versinnbildlicht hatte, wie es genau aufgebaut war, bewegte er das Metall im Inneren und das Fenster sprang mühelos soweit auf, wie Marcel es ihren Angeln erlaubte. Das könnte lustig werden

"Danke.",sagte ich zu ihm.

"Kein Problem"

Jack-----> Gang

So leise wie möglich schlich sich Jack wieder ins Klassenzimmer und stellte fest, dass Mr Daniels, der irgentetwas an die Tafel schreib, anscheinend gar nicht gemerkt hatte, dass er weg gewesen war. Erleichtert ging er zu seinem Platzt und setzte sich hin. Doch als er an das Gespräch mit Sharia dachte, kochte der Ärger wieder in ihm hoch.

"Alles ok? Du wirkst....wütend."

Ich schaute rüber zu Jack. "Tatsächlich, Marcel hat Recht.",sagte ich.

Jack murmelte vor sich hin, dass er einfach einen schlechten Tag hätte, als es leutete. "Die nächste Stunde hat angefangen... Wo müssen wir hin?"

"Wir haben jetzt Sozuielkunde", sagte arcel nach einem Blick auf seinen Stundenplan "Als runter in den ersten Stock, na los. Kommt schon"
Jack, Jaden, Joon, Marcel----->Klassenzimmer für Sozialkunde, 1.Stock