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 Norellia Mansson

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Norellia

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Anzahl der Beiträge : 552
Anmeldedatum : 09.02.13

Norellia Mansson Empty
BeitragThema: Norellia Mansson   Norellia Mansson Empty09.02.13 5:46

Name: Anna-Maria
Alter: 14
andere Charas: Kendra Horington, Marcel Hoington, Brian Hunter, Maria Callahan, John Callahan, Corinna Atterbury

Zum Chara:
Name: Norellia Mansson
Rufname: Nora
Spitzname: Ella, Lia
Geschlecht: weiblich
Alter: 27
Geburtstag: 02.11.


Familie:
Ihre Eltern, Norellia und Neil Mansson sind kurz nach ihrer Geburt gestorben, da sie von den so genannten 'Richtern der Begabten', einer Organisation von Unbegabten, die gegen begabte vorgehen, ermordet worden sind, obwohl sie selbst nicht begabt waren. Allerdings es hat sich schon sehr bald herausgestellt, dass die kleine Norellia begabt war. Eigentlich wollten sie auch das Baby töten, aber sie war zu dem Zeitounkt bei der Schwester ihrer Mutter, Angelina Nedam, die sofort die Flucht ergriff und mit ihrem Mann, Manfred Nedam, auswanderte, um der kleinen Sicherheit zu schenken. Sie ist bei den beiden aufgewachsen und wurde immer gut behandelt, sogar genauso gut wie die anderen beidne Kinder Stephanie und Johann Nedam, die ebenso wenig begabt sind wie ihre Eltern.
Gabe:
Vervielfachung. Sie kann beliebig viele Versionen von sich selbst oder beliebigen Gegenständen an beliebigen Orten erstellen. Hierbei kann sei jede einzelne Selbstkopie seperat steuern, wobei es schwieriger wird, je mehr Versionen sie auf einmal lenkt und je weiter sie weg sind. Würde sie beispielsweise hunderte Versonen von sich herumlaufen lssen, würden die Bewegungen sehr langsam und ruckartig sein. Ebenso, wenn sie eine einzige Version von sich selbst am anderen Ende der Welt erstellen würde. Das einzige was sie dann noch könnte, wäre einigermaßen durch sie hindurch sprechen. Sie kann, wenn sie wieder allein sein will jede Version von sich auslöschen, nur nicht das Original. Sie kann sich auch in Bilder kopueren, doch das tut sie eigentlich nicht da es nutzlos wäre und zu viel Kraft kostet.

Waffen:

Als kleines Kind war sie ein sehr großer Fan von 'Indiana Jones' und hat über ihren Kinohelden auch die Peitsche als Waffe kennen gelernt. Sie hat den Kampf mit ihr nahezu perfektioniert und hat sich dadurch ein erstaunliches Maß an Kraft in den Armen und ein gutes Zielvermögen verdient. Als ihr das klar geworden ist, hat sie auch begonnen, mit kleinen Dolchen und Wurfsternen und auch ohne Waffen zu kämpfen. Sie hat sich den einfachen Faustkampf angeeignet und hält nicht viel von Karate, auch wenn sie diesse Art von Kampfsport in der Theorie gelernt hat, um in der Lage zu sein, solche Finten zu erkennen. Sie selbst kämpft lieber schnell und hat für den Fall, das sie keine Lust hat zu kämpfen, einen kleinen Beutel mit Rauchbomben dabei, in dem sie auch ein paar Böller hat, die als Ablenkung sehr praktisch sein können. Sie hat außerdem ein wertvolles altes Messer, das kunstvoll verziert ist und sogar einen Edelstein in der Fassung hat. Da sie es recht unpraktisch findet hat sie es zunöchst nur bei sich getragen um ihrem Freund einen gefallen zu tun, da er es war, der es ihr geschenkt hat. Nachdem sie allerdings Schluss gemacht haben, hat sie sich größte Mühe gegeben es zu "Verlieren" doch jedes mal ist es gleich ausgegangen: sie fand es jeden Morgen wieder in ihrer Tasche. Selbst, als sie es einmal in einen aktiven Vulkan geschmissen hatte, war es wieder zurückgekommen.

Hobbys:
Obwohl sie im Normalfall eher eine sehr direkte Frau der Tat ist, tanzt sie für ihr Leben gerne und baut die dadurch erworbene Eleganz gerne in Kämpfe ein. Sie hat zunächst nur Tangotanzkurse gehabt, ist aber dann doch lieber zu Bauchtanz übergegangen. Außerdem mag sie Denkspiele, bei denen man sehr verdreht denken muss und schafft es so ihren Verstand zu schärfen und ruhig zu bleiben. Wenn sie gerade weder tanzt noch knobelt, dann liest sie. Am liebsten liest sie philosophische oder poetische Werke oder aber Autobiographien ihrer liebsten Poeten und Philosophen (ihre liebsten Philosophen sind die Zyniker). Und falls der seltene Fall eintritt, das sie nicht arbeitet, verbringt sie oft Stunden damit, inspirirt von dem Gelesenen zu malen. Sie malt alles, von Skizzen bis hin zu Ölgemälden.

Aussehen: Schwarze Haare, ein Tattoo an der rechten Schulter, das sie als ihre 'gößte Trophäe' bezeichnet, trägt in der Regel schwarze Tank-Tops und dunkelgrüne Cargohosen (Hosen bei denen die Beine mit Taschen gespickt sind), in deren Taschen sie ihre kleinen Wurfsterne und die Rauchkügelchen aufbewahrt, einen Gürtel an dem ihre geliebte Peitsche, viele Dolche und ein langes Messer, das sie von ihrem Exfreund bekommen hat, befestigt sind. In der Regel trägt sie Sneakers oder aber Stiefel und in einem kleinen Gestell, das sie an ihrem Knöchel befestigt hat, befindet sich eine kleine Pistole. Und sie trägt meist schwarze Kampfhandschuhe, die an den Knöcheln gepolstert sind, damit sie sich nicht verletzt, wenn sie gegen etwas Hartes schlägt.

Charakter:Sie denkt einfach und schnell und ist sehr temperamentvoll, hat aber mit den Jahren und dank eines einschneidenden Erlebnisses, gelernt dieses Temperament zu zügen. Sie kann sehr egoistisch wirken, doch sie setzt sich immer für die hilflosen ein. Sie ist sehr direkt und sagt meistens ihre Meinung, auch wenn sie ansonsten eher verschlossen ist. Sie spricht meistens eher mit Worten als mit Taten und mag das Schöne und Elegante, was sie durch ihre Hobbies zeigt. Drückt sich oft sarkastisch oder gar zynisch aus, je nach Laune, wobei sie wenigstens nicht launisch ist.

Stärken:
teamfähig, tut was getan werden muss, ob es ihr gefällt oder nicht, kreativ, paktisches bzw. logisches Denken.
Schwächen: zu direkt, taktlos, raucht (Gelegenheitsraucherin) und trinkt (häufig, aber sehr selten mehr als verträgt) ist pessimistisch, wird von ihrer Vergangenheit verfolgt

Mag/Mag nicht:

+Eleganz, realistische Ansichten, direkte Ausdrucksweise, gute Musik, Poesie, Philosopie, Jack Daniels, tiefgründiges Denken
-naiven Optimismus, Kitsch, plumpes Auftreten, Techno-Musik, schlechte cocktails, oberflächliches Verhalten

GESCHICHTE
Nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie von ihrer Tante Sophie und ihrem Onkel Helmut aufgenommen und gleichwertig mit ihrer Cousine Stephanie und ihrem Cousin Johann aufgezogen. Ursprünglich lebten sie im Vorort der Großstadt, in der Nora's Eltern gelebt hatten, nahe der Grenze Russlands, doch nach dem Mordanschlag mussten sie fliehen und gingen zu entfernten Verwandten in der Slowakei. Erst sieben Jahre später kehrten sie wiederin ihr Heimatland zurück, da es zu Unruhen gekommen war und Mr und Mrs Nedam die kleine Nora unbedingt schützen wollten. Doch sie kehrten nicht in die alte Stadt zurück, sondern ließen sich bei Helmuts Bruder Karl nieder, der ebenso wie sein Bruder ursprünglich aus Deutschland kam. Dort konnten sie sich ein neues Leben aufbauen, doch wieder gab es Unruhen. Sie würden nur ihre Ruhe haben, wenn die Zwischenfälle um Nora herum ein Ende fänden. Nach weitern acht Jahren, als sich die Lage schon bedenklich zugespitz hatte und ein Sucher Nora ausfindig gemacht hat, beschlossen sie, dass das Mädchen lernen musste, sich zu kontrollieren und schickten sie auf die LA. Nach langen Jahren des harten Lernens hat sie letztenendes einen guten Abschluss, wobei sie ihr Können weniger in den Naturwissenschaften als im Kampf bewiesen hatte. Als sie sich selbst die Frage stellte, was sie werden wollte, wollte sie sich zunächst einer Laufbahn als Malerin einschlagen, doch als sie weiter darüber nachdachte, stellte sie fest, dass sie mehr aus ihrem Leben machen wollte und außerdem, dass das keine sichere Einkunft bringen würde. Dann erinnerte sie sich daran, wie wundervoll es war, auf die Schule zu kommen, mit anderen die so waren wie sie, und entschloss sich, eine Ausbildung als Sucherin zu beginnen und machte diesen Beruf nun professionell. Bevor sie jedoch ihre Ausbildung begann, verschwand sie für ein Jahr von der Bildfläche. Sie hatte erst nach ihrem Abschluss davon erfahren, wie ihre Eltern tatsächlich gestorben waren. Zuvor hatten Sophie und Helmut ihr nur schwammige Angaben gemacht, aus denen Nora geschlossen hatte, das es wohl ein Unfall gewesen war. Als sie es erfahren hatte, hatte sie sich sofort auf die Suche nach den Mördern ihrer Eltern gemacht. Es hat sie ein ganzes Jahr gekostet, doch schließlich fand sie alles über die kleine Organisation von circa zwei Dutzend Leuten heraus, was sie herausfinden konnte. Zunächst wollte sie sie nicht töten, doch als sie dann bemerkte, dass diese Leute einen weiteren Anschlag auf eine Familie ausüben wollten, reichte es ihr und sie tötet jedes einzelne Mitglied bei der letzten Versammlung vor dem geplanten Anschlag. Sie hatte das Tattoo von ihnen bekommen, weil sie sich als Mitglied eingeschleußt hatte und anschließend wollte sie es nicht mehr entfernen lassen. Sie ließ von einem Begabten lediglich die Farbe von schwarz in dunkelrot ändern, als Zeichen dafür, das sie, das letzte Mitglied der Organisation, für das blutige Masaker verantwortlich war, in dem die Mitglieder am nächsten Tag gefunden worden waren. Sie hatte auch einen Zettel hinterlassen mit der Aufschrift 'Da ihr nicht in der Lage wart, die Verbrecher zu richten, habe ich es übernommen. Dank ist nicht notwendig.' Anschließend kehrte sie zurück zu ihrer Ausbildungsstelle und tat, als wäre nichts geschehen.
Sie war nicht stolz auf diese Tat, da sie eigentlich nicht vorhatte, sie zu töten, da sie vermutet hatte, das der Mord an ihren Eltern eine einmalige Sache war, aber da sich diese Annahme als falsch herausgestelltr hatte, sah sie sich gezwungen, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Sie hatte noch nie irgendwem die Geschichte erzählt. Bei Fragen, wo sie denn gewesen ist, antwortete sie nur, dass sie Verwandte besucht habe, denen es gesundheitlich nicht so gut ging und wenn nach ihrem Tattoo gefragt wurde, sagte sie nur grimmig, dass es ein Andenken und ihre größte Trophäe sei. Tatsächlich stimmte das auch, denn sie wollte nicht vergessen, was sie tun musste, um anderen Begabten das Leben zu erleichtern und vor allem auch, dass das gute, dass es in den Menschen geben soll, stets von einer dunkleren bösartigen Seite begleitet war, auf die es zu achten galt. Außerdem sollte es eine Mahnung an sie selbst sein, dass sie aufpassen musste, dass ihr so etwas niemals wieder geschah.

Der Ablauf ihres Aufenthalts in Russland und als Mitglied der Richter der Begabten.:

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