Name:Anna-Maria
Alter: 14
andere Charas: Kendra Horrington, John Callahan, Corinna Atterbury
Name: Callahan
Vorname: Maria
Spitzname: -
Geschlecht: weiblich
Alter: 35
Fach: Latein
Gabe: Gedankenlesen: sie kann wenn sie will die Gedanken sämtlicher Leute in einem Raum auf einmal lesen oder aber auch nur von Einzelnen; wenn sie sich stark konzentriert, kann sie auch die Erinerungen derer, die vor ihr stehen, herauskramen, aber da sie das sehr viel Energie kostet tut sie es nur selten und auch nur äußerst ungern
Waffen: sie benutzt keine, da sie nicht damit umgehen kann; allerdings betreibt sie schon seit ihrer Jugend alle möglichen Arten von japanischem Kampfsport und kann sich so auch recht gut verteidigen
Familie: Mr Callahan: Siehe Steckbrief. Clarisse: Clarisse ist eine 17-Jährige, die die Zukunft gezielt vorhersehen kann, aber auch manchmal von Visionen überwältigt wird. Sie hat einen festen Freund namens Marcel Horington, den sie bei ihrem letze Urlaub getroffen hat. Sie ist recht sensibel und hat oft Stimmungsschwankungen und sie liebt es ihren Freund rumzukommandieren, auch wenn sie es nicht sehr oft tut
Aussehen: schulterlange glatte hellbraune Haare, 1,75m groß, freundlichedunkelbraune Augen, schlank
Charakter: sehr streng, verteilt aber selten Verweise, dafür aber kleinere Strafarbeiten und im Notfall auch nachsitzen, stets auf der Seite der Schüler, recht nett und freundlich
Hobbys: stricken, lateinische Lektüren lesen, die Gedanken von Schülern lesen
Stärken: Verzeihen, Fremdsprachen, sich in andere Leute hineinversetzen
Schwächen: hart durchgreifen,liebt Schokolade, tut anderen nicht gerne weh
Mag/Mag nicht:
+Schokolade, Bücher, verregnete Tage
- Hitze, Fernsehen, Hausaufgabenvergesser
Vorgeschichte: Die Lateinlehrerin wurde behütet aufgezogen und lernte dann im Alter von 15 ihren zukünftigen Eheman kennen. Da für beide klar war, dass sie zusammen bleiben würden, heirateten sie als Maria 18 war und bekamen sogar noch im selben Jahre eine kleine Tochter, Clarisse, die heute 17 Jahre alt und eine Seherin ist. Dank der Hilfe ihrer und seiner Eltern konnte sie gleichzeitig noch studieren, während sie die Kleine schon hatten und konnten ihr Glück kaum fassen als sie an der selben Schule angenomme wurden. Heute kann sie sich nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu tun als zu unterrichten